Dienstag, 28. Dezember 2010

Exit through the Gift Shop

LKW-Fahrer, das hab ich in einer ATV-Reportage (Titel: "Wahnsinn Autobahn") gesehen, lösen das leidige Problem mit dem Stoffwechsel auf ihre Art und Weise.
Dem einen oder anderen wird das, so wie der geplagten Autorin, nicht möglich sein, und so sind doch die meisten gezwungen, eine Autobahnraststätte aufzusuchen. Z.B. den Rosenberger in St. Pölten.


Bonjour tristesse.


O Gott! Und wenn jetzt eine plötzlich
ihre Tage kriegt?

Den Gestank sollte man schon auch erwähnen, aber der geht wahrscheinlich nur mehr mit dem Sandstrahler raus.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Königliches Geschäft

Wien, Albertgasse 39. Dort befindet sich die gleichnamige Bar. Ich gehe jetzt mal nicht darauf ein, wie originell ich es finde, ein Lokal nach seiner Adresse zu nennen.
Namen wie Sansibar, Brauchbar, Upseebar (gleich doppelt gemoppelt) oder Büro find ich jetzt auch nicht den Knaller, aber so viel nur am Rande.

Na ja, auf jeden Fall: Das Klo im Albertgasse 39 macht richtig was her; ich finde es nachgerade erfrischend:



Mittwoch, 15. Dezember 2010

Brut-Stätte

Unlängst, bei der Eröffnung des Lokals Brut. Es war gesteckt voll, daher war das eine Klo gut besucht:


Blackmagic Klobrille

Nix zu meckern; das Klo war einfach, aber vollständig ausgestattet.
Allerdings ist mir wieder einmal aufgefallen, dass die alte Nach-dem-Klo-und-vor-dem-Essen-Weisheit nicht von allen befolgt wird. Leider.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Experimental.

Das Dots im Brunnerhof ist meinen Schnöselfreunden sicher ein Begriff. Der Sushi-Gourmet mag die Nase rümpfen ob der Liptauer-Maki und anderer Absonderlichkeiten, aber mir schmeckts dort und das Klo schmeckt mir auch.
Man hat gekonnt das rustikal-bodenständige Ambiente aufgegriffen, um ein gemütliches und zugleich witziges Klo zu schaffen, welches - und das sag ich nicht oft! - zum Verweilen einlädt.



Hat man so ein Cocktail-Kirschrot
bei einer Klobrille schon gesehen?

Freitag, 3. Dezember 2010

Volkstheater

Das Wiener Volkstheater hat schon längst Patina angesetzt. Das macht natürlich seinen Reiz aus, und das merkt man auch am Klo. Das Klo ist schiach, allerdings nicht so schiach, dass es schon wieder schön ist, wie ich meine:


Derartige Lampen findet man sicher auch
noch in so mancher Frühstückspension ...

Diese unseligen Einzeltücher!

Samstag, 27. November 2010

Amore, Motore ...

Kleiner Nachtrag zu dieser Geschichte: Die Mitarbeiter der Agip-Tankstelle auf der Altmannsdorfer dürften aufmerksame Leser meines Blogs sein, denn bei meinem neuerlichen Besuch der dortigen Toilette durfte ich erfreut das Vorhandensein von Klopapier feststellen.

Keep it up!

Derwischt

Das Café Derwisch am berüchtigten Lerchenfelder Gürtel kann neben einer großen Auswahl an Shisha-Tabak auch mit mittelmäßigem türkischen Essen aufwarten. Zum Sitzen und Trinken ist es aber ganz gemütlich.
Das Klo ist, wie in vielen derartigen (+/- alternativen) Lokalen, nicht richtig ungepflegt, aber auch nicht richtig sauber, wenn man auch sagen muss, dass es immer Klopapier, Seife und Papiertücher gibt.


Plakate und Pickerln an Türen und Wänden zeugen vom alternativen Charakter dieses Klos.

Donnerstag, 18. November 2010

Schlossblick

Das Hotel Schlossblick hat einen Seminarraum im Dachgeschoß. Wenn man aufs Klo muss, ist das ein bisschen ungut, weil's im Erdgeschoß liegt.
Ansonsten aber ganz angenehm, denn man bemüht sich.
Das merkt man an den liebevoll gestalteten Türschildern ...

... und an den gepflegtenToiletten.

Sonntag, 14. November 2010

Amore, Motore, kein Klopapier

Das Klo in der Agip-Tankstelle auf der Altmannsdorfer ist bei mir leider durchgefallen.
Seife und Papiertücher gabs zwar, ...

... aber was nützt mir das,
wenns kein Klopapier gibt?

Montag, 8. November 2010

From the O to the T to the K!

Es war anlässlich eines Integrations-Events, dass wir die Ottakringer Brauerei besuchten.
Soweit, so gut. Negativ in Erinnerung blieb, dass teilweise die Zapfanlagen streikten und eine schale Plörre ausgeschenkt wurde. Dieser entledigte man sich gerne am in diesem Fall weniger stillen Örtchen:
Die ÖBB lassen grüßen.

Nüchtern war hier nur das interior design!

Gelbe Waschbecken, zweng der corporate identity.
War alles da und zumindest im Untergeschoß regierte der kühle industrial chic.

Donnerstag, 4. November 2010

Weniger ...

... muss nicht immer mehr sein.
Häuselgeschichten-Kolumbienkorrespondentin T.T. hat mich wieder mit 
brandheißem Material versorgt. In der Nähe von San Agustín, 
Departamento Huila, konnte sie in einer Raststätte (muss ein echtes 
Schmuckkästchen sein) folgendes ablichten:


Nette Deko; und Seife und Klopapier gabs auch nicht.

Samstag, 30. Oktober 2010

An der schönen blauen Liesing

... liegt das Asiarestaurant zum Liesingbach. Die Toiletten sind gut gekennzeichnet; und als ob ein allgemein verständliches Piktogramm nicht ausreichend wäre, sicherheitshalber auch noch in zwei Sprachen:


Es gab Seife, Papiertücher ...

... und jede Menge Klopapier.
Man muss zwar in den Keller hinabsteigen, aber man geht gerne. Das angenehme Ambiente sorgt für einen entspannten Restaurantbesuch.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Ft. Private Wurm

Das folgende Foto stellt nicht etwa meinen verunglückten Versuch mit Microsoft Paint zu arbeiten dar, es hat sich alles ganz genau so zugetragen:
In diesem Fall tut es mir natürlich besonders Leid, dass Handyfotos mitunter von erbärmlicher Qualtität sind; ich kann allerdings der klugen Leserin, dem schönen Leser nur anraten, höchstpersönlich die Sammlung Essl zu besuchen und sich von Erwin Wurms Kunstwerken selbst ein Bild zu machen.
Es zahlt sich aus.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Ein Abend mit Austrofred

Der Abend begann mit einem Bier im Raven's Pub, einem gemütlichen kleinen Beisl im Rabenhof. Da unten bereits alles von den Stammgästen besetzt war, durften wir im Extrazimmer Platz nehmen. Von dort hat man es übrigens nicht weit aufs Klo!

Irgendwie ein Klassiker.
Eines dieser kleinen Waschbecken,
wo man nicht weiß, wie die Pranke verbiegen!

Was soll ich sagen, ich find's einfach witzig.
Gestärkt vom Gerstensaft, vielleicht sogar ein bisschen übermütig, begaben wir uns ins Rabenhof-Theater, wo der Champ auftrat. Der war eh super, aber eigentlich gehts ja hier um Klos:

"Damen"
Die Schneeweiße
Schaut jetzt ärger aus, als es war!
Seltsame Armatur.
Da alle Utensilien vorhanden waren, kann das Resümee positiv ausfallen.

Samstag, 16. Oktober 2010

Die Tapetentür

Willkommen! In diesem Beitrag geht es tatsächlich um Kunst und Kultur, jedoch muss ich die Haushofer-Fans unter den Lesern enttäuschen.
Der Ort des Geschehens ist nämlich die Albertina. Genauer: Die Prunkräume derselben.

Wer hätte gedacht ...

... dass sich hinter dieser Tür ...
... ein Klo befindet?

Hell, sauber, alles da. So macht der Kunstgenuss noch mehr Spaß.

Multiplex

UCI Millennium City, an einem Sonntagabend.

Ich habe die Unendlichkeit geschaut!
Es gab Klopapier, Seife und Infrarotarmaturen; es riecht aber auch ziemlich streng. 
Leider, liebe United Cinemas International Multiplex Gesellschaft mbH: der Wow-Effekt ist ausgeblieben.

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Im Osten daheim

Wien ist ja gewissermaßen schon Teil des Balkans; umso leichter fällt der Schwenk zurück von Serbien nach Wien, wenn man sich, und sei es nur virtuell, in den Ost Klub begibt.
Kellerlokale haben ja von Haus aus was Gemütliches und ich hab mich in der obgenannten Lokalität auch sehr wohlgefühlt.
Oft gesehen, nie den Sinn erkannt: Wozu brauch ich
pickerte Nivea-Creme beim Fortgehen?

Das Gemälde, das man sonst nur aus Großmutters
Schlafzimmer kennt, am Häusel - der Gag ist geglückt.

Der locus defaecationis.

Man sieht es schlecht, aber hier soll den Herren
vorgegaukelt werden, sie befänden sich in einem Saloon.

Schnellfeuerhose Voraussetzung.