Im Europa im 7. Wiener Hieb ist man der Meinung, im Dunkeln sei gut munkeln. Den Weg zum Klo findet man ja ganz gut:
Im Inneren war es aber so dunkel, dass - man möge mir verzeihen - mit einer Handykamera wirklich keine besseren Bilder als dieses da "auf Zelluloid zu bannen" waren:
Es war eh irgendwie alles da, aber besonders gepflegt fand ich's nicht.
Einen kurzen Fußmarsch weiter, im Elektro Gönner, also, nein, in dem Elektro Gönner, gibt's das, was ich ein alternatives Klo nenne:
Beschmiert, beklebt, euphemistisch ausgedrückt: unordentlich - und doch irgendwie heimelig. Da spürt man ihn, den Widerstandsgeist (gegen alles mögliche), und drückt den Kämpfern da draußen insgeheim die Daumen.
Am selben Abend fiel mir übrigens folgendes Schundblatt in die Hände:
Das 4-blättrige Kloblatt |
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