Da die NÖN-Lokalausgabe Klosterneuburg ja eher nur von einer kleinen Öffentlichkeit registriert wird, darf ich einen Artikel verlinken, der ganz gut in diesen Blog passt:
http://www.noen.at/lokales/noe-uebersicht/klosterneuburg/aktuell/Klo-Kampagne-erregt-Aufsehen;art2657,340946
Ob die Kampagne tatsächlich Aufsehen erregt oder die NÖN-Redakteurin nur das Stilmittel der Hyperbel anwendet - mein Senf dazu ist der Folgende:
Ich bin ganz klar gegen öffentliche Klos. Damit meine ich die öffentlichen Klos stricto sensu, das heißt kommunale Einrichtungen, die einen niederschwelligen Zugang ermöglichen, und die nicht als notwendiges Beiwerk einem anderen Zweck untergeordnet sind, sondern tatsächlich die Hauptsache bilden.
Vielleicht liegt es an meiner Sozialisation in der Großstadt, aber frei zugängliche, von innen versperrbare öffentliche Orte schreien in meinen Augen geradezu danach, versaut und demoliert zu werden.
Ich weiß, ich muss eh nicht hingehen. Aber sagen wird man's ja noch dürfen!
http://www.noen.at/lokales/noe-uebersicht/klosterneuburg/aktuell/Klo-Kampagne-erregt-Aufsehen;art2657,340946
Ob die Kampagne tatsächlich Aufsehen erregt oder die NÖN-Redakteurin nur das Stilmittel der Hyperbel anwendet - mein Senf dazu ist der Folgende:
Ich bin ganz klar gegen öffentliche Klos. Damit meine ich die öffentlichen Klos stricto sensu, das heißt kommunale Einrichtungen, die einen niederschwelligen Zugang ermöglichen, und die nicht als notwendiges Beiwerk einem anderen Zweck untergeordnet sind, sondern tatsächlich die Hauptsache bilden.
Vielleicht liegt es an meiner Sozialisation in der Großstadt, aber frei zugängliche, von innen versperrbare öffentliche Orte schreien in meinen Augen geradezu danach, versaut und demoliert zu werden.
Ich weiß, ich muss eh nicht hingehen. Aber sagen wird man's ja noch dürfen!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen