Ich bin zwar kein Mädchen aus Piräus, träume auch nur gelegentlich von Matrosen, musste aber, nachdem ich den Busbahnhof glücklich hinter mir gelassen habe, dann auch noch auf eine Fähre warten.
Da der Bus für die ca. 35 km 1,5 Stunden brauchte und man bei 36°C schlecht aufs Trinken verzichten kann, stürzte ich - bereits unter Schmerzen - ins Café Nea Sami, das der Bushaltestelle direkt gegenüber liegt.
Unter den gegebenen Umständen war ich nicht mehr wählerisch, wurde aber positiv überrascht:
Das Klo war sehr gepflegt, es gab Seife und Papiertücher, und so hab ich die drei Stunden Wartezeit ganz entspannt hinter mich gebracht.
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