Montag, 25. April 2011

Mexiklo

Im Salud waren wir ja schon einmal. Ich finde es schön, dass ich meine Sammlung in dieser Hinsicht erweitern kann.

Sehr folKLOristisch.

In puncto Sauberkeit und generell: Gepflegtheit kann der Wiener Ableger hier nicht mithalten.

Sonntag, 24. April 2011

Going South (2)

Die Marché-Raststätte am Wörthersee: Vor dem Eingang steht eine grüne Plastikkuh. Diese Plastikkühe waren, so wie die unsäglichen Plastikpferde, einmal modern (frühes 21. Jhdt.) und sind meistens abartig hässlich bemalt.



Das Klo in der nämlichen Raststätte war recht gut und auf jeden Fall besser als ein Tankstellenklo.

Montag, 18. April 2011

Going South (1)

Ich befand mich auf einer Studienreise in Österreichs kontroversiellstes Bundesland. Den ersten Halt machte ich bei einer Agip-Tankstelle, irgendwo auf der Südautobahn (sachdienliche Hinweise werden wie immer gerne entgegengenommen).



Hat eh alles gepasst. Ist ja auch immer irgendwie dasselbe mit den Tankstellenklos.

Sonntag, 17. April 2011

Es ist verdammt hart ...

Sie sind eine eigene Kategorie - die Kunden-WCs in Supermärkten. Während Einkaufszentren ja darauf ausgelegt sind, dass man sich länger in ihnen aufhält, und es somit ganz klar ist, dass sie über Klos verfügen müssen, so wird man ja mit dem Einkauf der Güter des täglichen Bedarfs nicht viel länger als eine halbe Stunde zubringen.
Dementsprechend vernachlässigbar sind also die Kunden-WCs der Supermärkte (gehören meiner Meinung nach zu den Kunden-WCs im engeren Sinne, so wie auch die Klos zB in einem Sportartikelgeschäft) - man sucht sie ja doch nur in den seltensten Fällen auf.

Nun, normalerweise dringe auch ich nicht in derartige Bereiche vor, aber der Teufel schläft bekanntlich nicht, und es begab sich, dass ich eine längere Autofahrt antreten und davor noch Reiseproviant besorgen musste.
Längere Autofahrten, noch dazu in unbekannte Gefilde, versetzen mein vegetatives Nervensystem ganz ordentlich in Aufruhr, mir wird abwechselnd heiß und kalt, ich kriege Schüttelfrost und natürlich -  ich 
 muss aufs Klo. Und zwar ca. 5 min nach Verlassen der Wohnung.

So beschloss ich, mich dumpf an die Existenz eines Kunden-WCs erinnernd, meine Brotzeit beim Merkur auf der Breitenfurterstraße zu besorgen.



Ich hätte es mir wirklich schlimmer vorgestellt, aber aufgrund der geringen Frequenz kann man sagen, es war ganz ordentlich.

Donnerstag, 7. April 2011

Monster Kart

Kartfahren kann man mögen. Muss man aber nicht.
Wenn man's mag, bietet sich die Monza Kart-Bahn in Wien XXIII an.

Eine Kartbahn ist kein Mädchenpensionat, das sieht man auch an den Klos.

Wovon träumt der Kartfahrer?
- Ferrari und Jägermeister.


Ob diese Art der Klopapierhalterung intendiert ist?

Braune Flecken vom Tschickausdämpfen
findet man heute eh nur mehr selten.

Sagen wir mal so: Man konnte aufs Klo gehen bei der Kartbahn, es hat sich aber nicht ins Gedächtnis eingegraben.