Donnerstag, 24. Februar 2011

Spielraum

Die folgenden Aufnahmen entstanden im Theater Spielraum, das im Übrigen ein sehr sympathisches kleines Theater ist.

Klotechnisch war es auch top.

McKlo

Sieht fast genauso aus wie der McDo auf der Phila - der Maci im 23. Bezirk, Breitenfurterstr. 247.


Yo - dass es nicht bei jedem McDonald's so stylish und gepflegt hergeht, wird noch bewiesen. Stay tuned!

Sonntag, 20. Februar 2011

First Class Klo

Das Haydn Kino - laut Eigendefinition ein "First Class English Cinema" - hält vergangene Zeiten am Leben. Nicht nur mit Schwarz-Weiß-Fotos von früher, sondern auch mit den endgeilen braunen Klofliesen.

Es gab Seife, Papiertücher und eine
Infrarot-Armatur.


Braun FTW! 

Klangvolles Klo

Ein Abend im Musikverein ist etwas Besonderes, keine Frage, doch auch dort ist man vor niederen Bedürfnissen nicht gefeit.
Vor dem Konzert des LA Phil herrschte einiger Andrang, aber an einem solchen Ort und bei einem derart soignierten Publikum musste ich  mir keine Sorgen machen.
Den Vorraum mit Waschbecken konnte ich aufgrund der vielen Leute leider nicht ablichten.

Freitag, 18. Februar 2011

Arcade Meidling

Die Arcade Meidling als Shopping Center zu bezeichnen, wäre vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Die haben nicht einmal eine eigene Homepage, zumindest ist die beim Überfliegen der Google-Ergebnisse nicht prominent in Erscheinung getreten.
Das Klo befindet sich im Untergeschoß. Ich hätte es ja schlimmer erwartet.
De gustibus non est disputandum ...

Blaues Licht. Da können die Haschspritzer einpacken!
Ja also eine gewisse Abgefucktheit ist nicht zu verleugnen - erkennbar am beschmierten Klorollenhalter. Es gab aber Seife und Papiertücher und alles. Dass das Klo gar nicht mal SO grauslich ist, mag zum einen am fleißigen Putzpersonal liegen, andererseits wird es wahrscheinlich nicht so stark frequentiert - gibt ja schließlich den McDonald's.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Unverhofft kommt Loft

The Loft, am späteren Abend. Aber noch nicht so spät, dass der untere, angeblich viel coolere Raum aufgemacht wird (also vor Mitternacht).
Von der Türsteherproblematik gar nicht zu reden. Leider dieser Gruppenzwang; bei der Aufforderung, meine Tasche zu öffnen, hätte ich den beiden bildungsfernen Herren Türstehern den Vogel zeigen und am Absatz kehrt machen müssen. Aber ich war ja nicht allein unterwegs. So beließ ich es bei Augenverdrehen und einem frechen Abgang.

Ja drinnen war es dann auch mehr so la la. Bitte nicht missverstehen: Das Lokal an sich, von der Einrichtung her, kann sich durchaus sehen lassen. Aber ein Caipirinha ohne Limettensaft, dafür mit so viel Cachaça, dass einem das Grausen kommt, ist kein Caipirinha, und das sollte man der Bardame sagen dürfen, ohne dass diese die Augen rollt und sich bei der Kollegin beschwert.


Busen.


Es gab Seife, Papiertücher und Klopapier und somit kann ich über das Klo nicht motschgern.

Om du måste på toa ...

Richtig, im heutigen Beitrag beleuchten wir eines der Klos des berühmten schwedischen Möbelhauses (im gegenständlichen Fall handelt es sich um die Dépendance in der SCS; das Klo ist jenes hinter den Treppen zum 1. Stock).

Grundsätzlich, also von der Ausstattung jetzt, sind die Klos "eh OK"; ein bisschen abgenudelt sind sie halt schon und auch beim IKEA gibt es keine Papiertücher, sondern diese Stoffrollen. Und die mag ich nicht.

Freitag, 11. Februar 2011

Schöner Wohnen

Das Möbel ist ein sehr angenehmes Lokal. Es ist gemütlich, dennoch angenehm schnörkellos, und allein wegen der Einrichtung einen Besuch wert.
Das Klo befindet sich in einer Art Milchglaskobel:
Schieben, nicht drücken, lautet die Devise.

Das monumentale Tauf-, äh, Waschbecken.
Man beachte den Spiegel.

Diese Art von Klebebuchstaben schaut
in dem Kontext sogar cool aus.

Leider war die Sauberkeit nicht dem Design entsprechend hoch. In so einem Lokal leg ich halt schon höhere Maßstäbe an als bei der Tankstelle um's Eck.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Tankstellenimpressionen ...

... von einer Tankstelle irgendwo jenseits des Semmerings.
Da es mir die Bequemlichkeit und die Eitelkeit nicht gestatten, mein Elefantengedächtnis durch schriftliches Festhalten von Banalitäten wie die Namen der Lokalitäten meiner Schnappschüsse in Zweifel zu ziehen, kann es mitunter geschehen, dass eben diese Daten - verloren gehen.
In dem Fall ist das so; ich nehme jedoch gerne Hinweise aus der Bevölkerung entgegen.


P.S.: So schlimm dürfte dieses Klo also nicht gewesen sein.

Schwarz-rot ist nicht Gold

Das Maredo am Opernring beeindruckt vor allem durch seine Größe. Die Atmosphäre bewegt sich irgendwo zwischen Autobahnraststätte und Bahnhofsrestaurant (was nicht per se schlecht ist - es gibt auch gute Bahnhofsrestaurants!)

Die Bedienung war bis jetzt immer ausgesucht freundlich, die Wartezeiten aufs Essen sind mitunter sehr sehr lange und das Klo ist - düster.



Keine Papiertücher, sondern eine Endlostextilrolle.
Die werden bekanntlich nie ausgetauscht ;)
Schwarze Fliesen! Rote Klos! Das passt ja auch nur am 5. Dezember.